Barrierefreiheit bei der Bank of Scotland
Barrierefreiheit ist für die Bank of Scotland mehr als eine gesetzliche Vorgabe. Sie ist ein fester Bestandteil unserer digitalen Bankdienstleistungen, die für alle zugänglich sein sollen. Wir verbessern unsere Anwendungen ständig, um sie barrierefrei zu gestalten. Unser Ziel: Die digitalen Dienste sollen voll mit den Anforderungen des Europäischen Barrierefreiheitsgesetzes (EAA) und den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 auf Konformitätsstufe AA oder besser übereinstimmen.
Services der Bank of Scotland
Die Bank of Scotland ist im deutschen Privatkundengeschäft tätig. Wir bieten günstige Kreditprodukte sowie Tagesgeldkonten mit attraktiven Zinsen an. Als reine Onlinebank ermöglichen wir unsere Produkte komplett digital zu beantragen und zu nutzen. Papierhafte Prozesse sind nur in einigen sicherheitsrelevanten Bereichen erforderlich bzw. als Alternative zu digitalen Prozessen vorhanden.
Die folgenden Informationen, helfen Ihnen die Produkte der Bank of Scotland zu nutzen. Sie wurden nach den Vorgaben des Barriere-Freiheits-Stärkungs-Gesetz erstellt.
Sparen
Kredit
Wir erklären Ihnen hier die Kredit-Produkte Ratenkredit und Autokredit.
Sie erfahren wie Sie diese beantragen und wie die Auszahlung und Rückzahlung erfolgt.
So macht die Bank of Scotland ihre Dienste barrierefrei
Unser Ziel: Unsere digitalen Dienste sollen voll mit den Anforderungen des Europäischen Barrierefreiheitsgesetzes (EAA) und den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 auf Konformitätsstufe AA oder besser übereinstimmen. Dazu passt die Bank ihre bestehenden und neuen Anwendungen mit folgenden Schritten an:
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Externe Prüfungen: Durchführung von Barrierefreiheitstests durch spezialisierte Agenturen. Diese haben eine ausgewiesene Expertise im Bereich Barrierefreiheit.
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Interne Qualitätssicherung: Wir nutzen automatische Programme und führen manuelle Tests durch, um die Barrierefreiheit umfassend zu bewerten.
- Standardkonforme Entwicklung: Konsequente Umsetzung anerkannter Barrierefreiheitsstandards bei allen neuen Entwicklungen.
- Nutzung barrierefreier Designsysteme: Einsatz von Interface-Komponenten, die bereits barrierefrei gestaltet sind (z. B. Kontrast-konforme Elemente).
- Kompatibilität mit Hilfstechnologien: Sicherstellen, dass Anwendungen mit Screenreadern, Spracherkennungssoftware und alternativen Eingabegeräten funktionieren.
- Responsive Design: Optimierung für verschiedene Bildschirmgrößen und Eingabemethoden (z. B. Touch, Tastatur).
- Sprachliche Anpassung: Texte werden so überarbeitet, dass sie dem Sprachniveau B2 entsprechen und für möglichst viele Nutzer verständlich sind.
- Dekorative Bilder: die für das Verständnis von Inhalten nicht nötig sind, erhalten einen leeren Alternativtext. Inhalte von Bildern werden nur beschrieben, wenn sie für das Verständnis der Seiten-Inhalte benötigt werden.
Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Erklärung zur Barrierefreiheit bezieht sich auf die digitalen Angebote der Bank of Scotland. Wir gestalten unsere digitalen Dienste barrierefrei, wie es das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) vorschreibt. So ermöglichen wir besonders Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten und selbstbestimmten Zugang.
Die Anforderungen dafür ergeben sich aus § 3 BFSG und der dazugehörigen Verordnung. Sie richten sich nach Standards wie den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2, Konformitätsstufen A und AA.
Wir achten dabei besonders darauf, dass unsere digitalen Angebote gut wahrnehmbar, leicht bedienbar, verständlich und stabil sind.
Einschränkungen der Barrierefreiheit
Unvereinbarkeit mit der DIN EN 301 549
Bestimmte Inhalte und Funktionen unserer Anwendung erfüllen die Vorgaben der Barrierefreiheit (WCAG 2.1 und BITV 2.0) derzeit nicht vollständig.
Diese Probleme sind auf technische Einschränkungen zurückzuführen. Wir beheben sie schrittweise durch unseren Plan zur Verbesserung der Barrierefreiheit. Unser Ziel ist es, diese Punkte bis Juni 2025 zu beheben.
Barriere 1 - Alternativtexte für Bedienelemente fehlen teilweise: Einige interaktive Elemente (z. B. Schaltflächen oder Icons) verfügen nicht über aussagekräftige Alternativtexte.
Barriere 2 - unzureichende HTML-Struktur: Überschriften und Listen sind nicht durchgängig mit semantisch korrekten HTML-Elementen ausgezeichnet, was die Navigation mit Hilfstechnologien erschwert.
Barriere 3 - unzureichender Farbkontrast: Einige Textinhalte weisen nicht den erforderlichen Kontrast zum Hintergrund auf.
Barriere 4 - nicht bedienbare eingeblendete Inhalte: Inhalte, die beim Überfahren mit der Maus oder beim Fokus erscheinen (z. B. Tooltips), sind nicht durchgängig zugänglich oder schließbar.
Barriere 5 - fehlende Beschriftungen: Einige Formularelemente sind nicht oder nicht eindeutig beschriftet, was die Nutzung mit Screenreadern erschwert.
Barriere 1 - Nutzung einer Vorlesefunktion oder Screenreaders ist aktuell nicht möglich.
Barriere 2 - unzureichender Farbkontrast: Einige Textinhalte weisen nicht den erforderlichen Kontrast zum Hintergrund auf.
Barriere 3 – Eingeschränkte Tastaturnavigation: einige interaktive Elemente sind nicht per Tastatur erreichbar oder in der falschen Reihenfolge fokussierbar.
Barriere 1 - Alternativtexte für Bedienelemente: fehlen teilweise. Einige interaktive Elemente (z. B. Schaltflächen oder Icons) verfügen nicht über aussagekräftige Alternativtexte.
Barriere 2 - unzureichende HTML-Struktur: Überschriften und Listen sind nicht durchgängig mit semantisch korrekten HTML-Elementen ausgezeichnet, was die Navigation mit Hilfstechnologien erschwert.
Barriere 3 - unzureichender Farbkontrast: Einige Textinhalte und Eingabeelemente weisen nicht den erforderlichen Kontrast zum Hintergrund auf.
Barriere 4 - nicht bedienbare eingeblendete Inhalte: Inhalte, die beim Überfahren mit der Maus oder beim Fokus erscheinen (z. B. Tooltips), sind nicht durchgängig zugänglich oder schließbar.
Barriere 5 - fehlende Beschriftungen: Einige Formularelemente sind nicht oder nicht eindeutig beschriftet, was die Nutzung mit Hilfstechnologien erschwert.
Barriere 6 - Ausrichtung: In der vertikalen mobilen Ansicht ist der Inhalt nicht vollständig sichtbar, ohne horizontal scrollen zu müssen.
Barriere 7 - Fehlererkennung: Einige Fehlermeldungen im Formular werden nicht von Hilfstechnologien ausgegeben.
Barriere 1 - unzureichende Struktur: Einige Texte sind nicht durchgängig semantisch korrekt ausgezeichnet. Überschriften sind nicht immer als solche für die Navigation mit Hilfstechnologien erkennbar. Auf einigen Bildschirmansichten fehlt eine Überschrift.
Barriere 2 - Datumsformat: Die visuelle Darstellung der Datumsangabe entspricht nicht immer der mit einer Hilfstechnologie ausgegebenen Information.
Barriere 3 - Darstellung von Tabellen: Die Inhalte der Datentabellen stimmen bei der Ausgabe durch Hilfstechnologien nicht immer mit der visuellen Darstellung überein.
Barriere 4 - sensorische Eigenschaften: Einige Fehlermeldungen verweisen auf sensorische Merkmale, nämlich die visuelle Hervorhebung der Felder. Dieser Hinweis ist für blinde Nutzer oder Personen mit Sehbeeinträchtigungen, die beispielsweise die rote Markierung nicht erkennen können, nicht wahrnehmbar.
Barriere 5 - Ausrichtung: Die App ist auf Smartphones lediglich im Hochformat nutzbar und bietet keine Unterstützung für den Querformatmodus. Die Benutzung im Querformatmodus ist auf Tablets beschränkt.
Barriere 6 - unzureichender Farbkontrast: Einige Textinhalte weisen nicht den erforderlichen Kontrast zum Hintergrund auf. Einige Schaltflächen verfügen über einen visuell schlecht erkennbaren Tastaturfokus.
Barriere 7 - Bedienung mit der Tastatur: Für Nutzende ohne Einschränkungen ist es möglich, ein Bild nach dem Kamerascan manuell anzupassen – durch Ziehen an den Ecken. Diese Funktionalität steht Tastaturnutzenden jedoch zur Zeit nicht zur Verfügung.
Zudem sind einige statische Elemente mit der Tastatur fokussierbar, obwohl sie nicht interaktiv sind. Einige Links sind mit der Tastatur nicht fokussierbar.
Barriere 8 - Zeigergesten: Wenn ein gescanntes Dokument mehrere Seiten umfasst, erfolgt die Navigation zwischen den einzelnen Seiten derzeit ausschließlich über Wischgesten. Es gibt keine Möglichkeit, die Seiten alternativ mittels einfacher Zeigergesten wie z. B. durch Anklicken einer Schaltfläche zu wechseln.
Barriere 9 - Benutzerpräferenzen: Die systemseitigen Einstellungen „Fetter Text“, „Größerer Text“ und „Dark Mode“ werden von der App derzeit nicht unterstützt.
Diese Probleme sind auf technische Einschränkungen zurückzuführen und werden im Rahmen unseres laufenden Plans zur Verbesserung der Barrierefreiheit behoben. Wir streben an, diese Probleme bis Juni 2025 zu lösen.
PDF-Dokumente sind teilweise nicht barrierefrei. Dies betrifft vor allem ältere Dokumente. Wir arbeiten an der Aktualisierung dieser Dokumente. Neue PDF-Dokumente sind bereits jetzt barrierefrei.
Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit
Diese Erklärung wurde am 27.06.2025 erstellt und zuletzt am 27.06.2025 aktualisiert. Sie basiert auf einer internen und externen Prüfung der digitalen Dienste der Bank of Scotland.
Alternativen und Unterstützung
Wenn Sie bei der Nutzung unserer Dienste auf Barrieren stoßen, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Wir stellen Ihnen die gewünschten Informationen in einem barrierefreien Format zur Verfügung. Oder, wir finden alternative Möglichkeiten, wie Sie darauf zugreifen können.
Barriere melden
Senden Sie uns Ihr Feedback zur Barrierefreiheit bitte über das Kontaktformular. Auf diesem Weg können Sie uns auf bestehende Barrieren aufmerksam machen. Gerne können Sie auch weitere Informationen zu dem Thema Barrierefreiheit erfragen.