Deutsche Autofahrer geben im Schnitt 236 Euro pro Monat für laufende Kosten aus

 

- Männer greifen häufig tiefer in die Tasche
- Je höher das Haushaltseinkommen, desto höher die Fahrzeugausgaben

 

Berlin, 15. Juni 2015. Ein Auto bedeutet nicht nur Vergnügen, sondern ist auch ein kontinuierlicher Kostenfaktor. Für Steuern, Versicherung, Tanken, Reparaturen und weitere laufende Kosten zahlen die deutschen Autofahrer im Schnitt 236 Euro. Das zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Forsa-Studie „Auto & Kredit Navigator 2015“ der Bank of Scotland.

Zumeist greifen Männer dabei tiefer ins Portemonnaie als Frauen. Ihre Ausgaben liegen monatlich im Schnitt bei 260 Euro – 52 Euro mehr als das, was Frauen für Autos ausgeben. Sind Kinder im Haushalt vorhanden, steigen die Kosten für Mobilität ebenfalls an: Während ein Haushalt mit Kindern gut 262 Euro pro Monat ausgibt, sind es in kinderlosen Haushalten nur 227 Euro.

Auch das Haushaltseinkommen spielt üblicherweise eine Rolle. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Haushalte mit höherem Einkommen tendenziell mehr für ein Auto ausgeben: Wer mehr als 4.000 Euro Nettoeinkommen besitzt, gibt im Schnitt 295 Euro pro Monat aus, in Haushalten mit vergleichsweise geringem Einkommen unter 1.000 Euro sind es lediglich 183 Euro.


Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 10. bis 21. November 2014 durchgeführt. Be-fragt wurden insgesamt 1.661 Personen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren, darunter 1.300 Autofahrer.


Ein starker Partner – Lloyds Banking Group

Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in zehn Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 300 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.

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