Eine hohe Rendite ist das Ziel jeder Geldanlage

Was genau ist die Rendite?

Die Rendite wird als Maßstab herangezogen, um verschiedene Geldanlagen bezüglich ihrer Rentabilität zu vergleichen. Die Rendite ist dabei nicht grundsätzlich mit dem zu erwartenden Zinsgewinn gleichzusetzen. Eine Geldanlage mit hohem Zinssatz muss nicht zwangsläufig mehr Rendite bringen als jene mit einer niedrigen Verzinsung. Grund dafür ist, dass für einige Geldanlagen Gebühren anfallen, die in die Berechnung der Rendite einbezogen werden und diese schmälern. Dessen sind sich viele Anleger nicht bewusst. Kunden der Bank of Scotland müssen keine Gebühren und zusätzliche Kosten fürchten, denn wir verzichten absichtlich auf Kleingedrucktes und versteckte Kosten. Das Eröffnen und Führen eines Tagesgeldkontos ist absolut kostenfrei, daher kann Ihr kompletter Zinsertrag als Rendite angesehen werden.

Tagesgeld bietet hohe Rendite mit besonderer Flexibilität

Das Erzielen einer möglichst hohen Rendite ist das Ziel jedes Anlegers. Eine genaue Betrachtung verschiedener Finanzprodukte zeigt aber, dass eine hohe Rendite oft mit einem hohen Risiko einhergeht. Das Tagesgeldangebot der Bank of Scotland verbindet die Vorteile: es bietet eine risikoarme Geldanlage mit attraktiver Rendite. Ein weiteres Plus dieser Geldanlage ist die hohe Flexibilität. Ohne Mindesteinlage oder Höchstanlagebetrag beachten zu müssen, können Sie jederzeit weiteres Kapital auf das Tagesgeldkonto einzahlen. Der Betrag auf dem Konto wird taggenau verzinst. Ebenso verhält es sich mit der Auszahlung: Jederzeit können Sie einen Betrag auf Ihr Referenzkonto überweisen und so spontane Ausgaben tätigen. Für den Restbetrag erhalten Sie weiterhin Zinsen, die sich positiv auf Ihre Rendite auswirken. Ihre Zinserträge werden Ihnen übrigens jeweils am Ende des Jahres – beziehungsweise im Falle einer Auflösung des Kontos zu diesem Zeitpunkt – gutgeschrieben.

Auf die Rendite anfallende Steuern

In Deutschland sind Zinserträge steuerpflichtig. Die sogenannte Abgeltungssteuer, die seit dem ersten Januar 2009 gilt, beträgt 25 Prozent des Kapitalertrages und wird in der Regel automatisch von der Bank abgezogen und an das Finanzamt abgeführt. Anlegern steht ein jährlicher Freibetrag zu, der bei Alleinstehenden 1.000 Euro und bei Ehepaaren 2.000 Euro beträgt. Dieser Freibetrag lässt sich flexibel auf eine oder auch mehrere Geldanlagen verteilen, damit insgesamt nicht mehr Steuern als nötig abgeführt werden. Haben Sie ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland, können Sie beim Onlinebanking über den Menüpunkt „Steuerdaten verwalten“ den Freibetrag eintragen.

 

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